Hunderasse Bernedoodle: Aussehen, Charakter und Besonderheiten (2024)

Der Ber­ne­dood­le ver­kör­pert genau das, was sein Name ver­mu­ten lässt: eine span­nen­de Mischung aus Ber­ner Sen­nen­hund und Pudel. Falls Du Dich also zwi­schen die­sen bei­den Hun­de­ras­sen nicht ent­schei­den kannst, ist der Ber­ne­dood­le viel­leicht die rich­ti­ge Wahl? Damit Du die­se Fra­ge für Dich beant­wor­ten kannst, stel­len wir Dir in unse­rem Arti­kel alles über Aus­se­hen, Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und Beson­der­hei­ten des­ku­sche­li­gen Über­ra­schungs­pa­kets namens Ber­ne­dood­le vor. Wel­che Eigen­schaf­ten der wusche­li­ge Vier­bei­ner mit­bringt, hängt übri­gens davon ab, wel­che Ras­se sich stär­ker durch­setzt. Klingt span­nend, oder? Wir wün­schen Dir viel Spaß beim Lesen!

Inhalts­ver­zeich­nis

  • Steck­brief des Ber­ne­dood­les
  • Her­kunft, Abstam­mung und Geschich­te des Ber­ne­dood­les
  • Wie sieht ein Ber­ne­dood­le aus?
  • Cha­rak­ter und typi­sche Eigen­schaf­ten des Ber­ne­dood­les
  • Wie erzie­he ich mei­nen Ber­ne­dood­le?
  • Tipps zur Hal­tung eines Ber­ne­dood­les
  • Was bei der Füt­te­rung des Ber­ne­dood­les zu beach­ten ist
  • Gesund­heit und Pfle­ge des Ber­ne­dood­le
  • Wie wahr­schein­lich ist eine Ber­ne­dood­le-All­er­gie?
  • Fazit: Passt ein Ber­ne­dood­le zu mir?
Hunderasse Bernedoodle: Aussehen, Charakter und Besonderheiten (1)

Steck­brief des Ber­ne­dood­les

Zum Start kannst Du Dir hier einen kur­zen Über­blick über die­se beson­de­re Hun­de­ras­se ver­schaf­fen:

Name der Ras­seBer­ne­dood­le
Grö­ßeMit­tel­groß bis groß
Schul­ter­hö­he58 bis 70 cm
Gewicht30 bis 40 kg
Fell­far­benMeist schwarz, weiß, braun, am belieb­tes­ten ist die Drei­far­big­keit
Lebens­er­war­tung10 bis 12 Jah­re
Typi­sche Eigenschaften/ Beson­der­hei­tenSchlau, gut­mü­tig, ver­spielt, fami­li­är, gel­ten als hypo­al­ler­ge Hun­de­ras­se
Für Anfän­ger geeig­net?Ja
Jagd­triebMini­mal
Aktivitätslevel/ Bewe­gungs­be­darfMit­tel
Erzieh­bar­keitRela­tiv leicht

Her­kunft, Abstam­mung und Geschich­te des Ber­ne­dood­les

Der Ber­ne­dood­le-Hund gehört zu den soge­nann­ten Hybrid-Hun­den. Das bedeu­tet, dass er nicht rein­ras­sig, son­dern ein gezielt gezüch­te­ter Misch­lings­hund ist. Um die guten Eigen­schaf­ten zwei­er Hun­de­ras­sen zu kom­bi­nie­ren, wer­den in die­sem Fall Pudel und Ber­ner Sen­nen­hun­de ver­paart.

Pudel wur­den ursprüng­lich, ent­ge­gen ihrem Ruf als Schoß­hünd­chen, zur Jagd von Vögeln ein­ge­setzt. Ber­ner Sen­nen­hun­de kamen als Arbeits­hun­de zum Ein­satz und hal­fen beim Trans­port schwe­rer Las­ten oder beim Trei­ben und Bewa­chen von Vieh.

Man ver­mu­tet, dass ers­te Ber­ne­dood­le-Züch­tun­gen bereits 2003 in Kana­da statt­fan­den. Dort könn­te der Ber­ne­dood­le also sei­nen Ursprung haben. Als Hin­ter­ge­dan­ke ver­mu­tet man, dass er auf­grund sei­nes beson­de­ren Aus­se­hens bei Wett­be­wer­ben gut abschnei­den soll­te. Des­we­gen gilt er auch als Desi­gner-Hund. Im Vor­der­grund stand also die best­mög­li­che Plat­zie­rung und nicht die Gesund­heit des Hun­des, die eigent­lich deut­lich wich­ti­ger sein soll­te! Mehr zur gesund­heit­li­chen Situa­ti­on erfährst Du spä­ter in die­sem Arti­kel.

Der Ber­ne­dood­le wird übri­gens vom FCI nicht als offi­zi­el­le Hun­de­ras­se aner­kannt, was die­sen beson­de­ren Vier­bei­ner aber nicht weni­ger inter­es­sant macht.

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Wie sieht ein Ber­ne­dood­le aus?

Die­se Fra­ge lässt sich nicht ganz so ein­fach beant­wor­ten. Es kommt näm­lich dar­auf an, wel­che Ras­se sich stär­ker durch­setzt: der Pudel oder der Ber­ner Sen­nen­hund. Bei­spiels­wei­se kann das Fell des Ber­ne­dood­les sehr unter­schied­lich aus­se­hen.

Eini­ge Gemein­sam­kei­ten haben aber alle: ihre Locken­pracht und ihr nied­li­ches Aus­se­hen! Ger­ne wer­den Ber­ne­dood­les des­we­gen mit Ted­dys ver­gli­chen, nicht zuletzt auch wegen ihrer brau­nen Knopf­au­gen. Auch typisch: die gro­ßen Schlapp­oh­ren und ihr mus­ku­lö­ser, ele­gan­ter Kör­per­bau.

Bei der Fell­far­be sind ver­schie­de­ne Vari­an­ten mög­lich: meist sieht man sie aber in schwarz, weiß oder braun bzw. zwei- bis drei­far­big.

Wie groß ein Ber­ne­dood­le letzt­end­lich wird, lässt sich auch nicht pau­schal beant­wor­ten und lässt sich selbst im Wel­pen­al­ter noch nicht mit Sicher­heit vor­her­sa­gen. Das bleibt somit vor­erst eine gro­ße oder klei­ne Über­ra­schung.

Lässt sich die Ber­ne­dood­le-Grö­ße beein­flus­sen?

Das schlüs­seln wir mal auf. Denn tat­säch­lich kann der flau­schi­ge Vier­bei­ner je nach Eltern­teil groß, klein oder „mini“ wer­den:

  • Der mit­tel­gro­ße Stan­dard-Ber­ne­dood­le ist das Ergeb­nis einer Kreu­zung eines Ber­ner Sen­nen­hun­des mit einem Stan­dard-Pudel. Sei­ne Eigen­schaf­ten konn­test Du bereits dem Steck­brief ent­neh­men: Sei­ne Schul­ter­hö­he beträgt 50 bis 70 Zen­ti­me­ter und er bringt 30 bis 40 Kilo­gramm auf die Waa­ge.
  • Ein Ber­ne­dood­le-Mini ent­steht, wenn statt eines Stan­dard-Pudels ein Minia­tur­pu­del gewählt wird. Dann beträgt die Schul­ter­hö­he nur noch 45 bis 55 Zen­ti­me­ter und das Gewicht liegt in der Regel zwi­schen 11 und 22 Kilo­gramm. Sol­che Hun­de sind auch als „Ber­ne­se Moun­tain Poo“ oder „Mini-Ber­ne­se­poo“ bekannt.
  • Es gibt auch eine Vari­an­te, bei der ein Ber­ne­dood­le-Mini mit einem Toy-Pudel gekreuzt wird. Mit 30 bis 43 Zen­ti­me­tern Schul­ter­hö­he und 5 bis 10 Kilo­gramm Gewicht bezeich­net man die­se Hun­de als Minia­tur-Ber­ne­dood­le.
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Cha­rak­ter und typi­sche Eigen­schaf­ten des Ber­ne­dood­les

Was ihre Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten anbe­langt, könn­ten die bei­den Eltern­ras­sen kaum unter­schied­li­cher sein. Pudel sind regel­rech­te Ener­gie­bün­del mit einem erhöh­ten Jagd­trieb. Sie gel­ten als ver­spielt und klug.

Ber­ner Sen­nen­hun­de sind als gemüt­li­che, ruhi­ge Hun­de bekannt. Sie sind gelas­sen und bevor­zu­gen deut­lich weni­ger Action als Pudel.

Meis­tens trägt der Ber­ne­dood­le eine gute Mischung all die­ser Eigen­schaf­ten in sich. Dafür gibt es aller­dings kei­ne Garan­tie. Wel­che Cha­rak­ter­zü­ge sich stär­ker aus­prä­gen, ist ganz und gar der Natur über­las­sen. Dein treu­er Beglei­ter könn­te also durch­aus etwas gelas­se­ner oder ver­spiel­ter sein als sei­ne Geschwis­ter-Wel­pen aus dem­sel­ben Wurf.

Ins­ge­samt kann man aber sagen, dass der Ber­ne­dood­le sich pri­ma in Fami­li­en inte­griert und gut für Anfän­ger geeig­net ist. Auch mit sei­nen Art­ge­nos­sen ver­steht er sich her­vor­ra­gend und er gilt auch als sehr sozi­al. Sogar mit Kat­zen kann er sich anfreun­den. Wie immer ist eine frü­he Sozia­li­sie­rung wich­tig, am bes­ten schon im Wel­pen­al­ter. So kann der Ber­ne­dood­le sich früh an das Zusam­men­le­ben mit ande­ren Tie­ren gewöh­nen.

Wie erzie­he ich mei­nen Ber­ne­dood­le?

Da man im Vor­feld nie mit Sicher­heit sagen kann, wel­chen Cha­rak­ter Dein Hund anneh­men wird, soll­test Du Dei­nen Ber­ne­dood­le ganz genau beob­ach­ten. Ist er eher intel­li­gent und flink wie ein Pudel? Oder eher gut­mü­tig und gemüt­lich wie ein Ber­ner Sen­nen­hund?

Sei­ne indi­vi­du­el­len Eigen­schaf­ten soll­test Du in Erzie­hung und Trai­ning berück­sich­ti­gen. Das erleich­tert die Zusam­men­ar­beit und Du kannst bes­ser auf sei­ne Bedürf­nis­se ein­ge­hen.

In sel­ten Fäl­len kommt es vor, dass sich der Jagd­trieb des Pudels etwas stär­ker durch­setzt, was die Erzie­hung schwie­ri­ger gestal­ten kann. Ins­ge­samt gilt die­se Hun­de­ras­se jedoch als leicht erzieh­bar.

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Tipps zur Hal­tung eines Ber­ne­dood­les

Aus­ge­dehn­te Spa­zier­gän­ge in der Natur sind mit Dei­nem Ber­ne­dood­le-Hund Pflicht. Ber­ne­dood­les ver­brin­gen ihre Zeit ger­ne an der fri­schen Luft – und das bei Wind und Wet­ter. Mach Dich also auch auf Spa­zier­gän­ge im Regen gefasst und auch dann, wenn Du viel­leicht nicht unbe­dingt Lust auf eine Gas­si-Run­de hast.

Am meis­ten freut sich Dein Vier­bei­ner­über ein Haus mit Gar­ten. So hat er neben den Spa­zier­gän­gen noch genü­gend Mög­lich­kei­ten, sich aus­zu­to­ben. Viel­leicht hast Du sogar die Opti­on, ihm eine schö­ne Hun­de­hüt­te zum Ver­wei­len anzu­bie­ten? Falls Du in einer Woh­nung in der Stadt wohnst, soll­test Du über­le­gen, ob Du der Fell­na­se den nöti­gen täg­li­chen Aus­lauf bie­ten kannst.

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Was bei der Füt­te­rung des Ber­ne­dood­les zu beach­ten ist

Wie bei allen ande­ren Hun­de­ras­sen, ist auch beim Ber­ne­dood­le eine gesun­de und bedarfs­ge­rech­te Ernäh­rung sehr wich­tig für die Gesund­heit Dei­nes Hun­des. Gene­rell ist eine sol­che Ernäh­rung mit ver­schie­de­nen Füt­te­rungs­kon­zep­ten mög­lich. Du kannst Dei­nen Ber­ne­dood­le sowohl mit Tro­cken­fut­ter, Nass­fut­ter als auch mit Frisch­fut­ter (BARF) art­ge­recht ernäh­ren. Wich­tig hier­bei ist es, ist auf hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter ohne unge­sun­de Inhalts­stof­fe zu ach­ten.

Was wir des­we­gen grund­sätz­lich emp­feh­len und dem her­kömm­li­chen Fut­ter aus der Tier­hand­lung vor­zie­hen: selbst kochen oder BAR­Fen! So weißt Du ganz genau, was Dein Lieb­ling bekommt und kannst ihn opti­mal mit Nähr­stof­fen und Ener­gie ver­sor­gen. Damit ver­schwen­dest Du sogar weni­ger Lebens­mit­tel und kannst leich­ter auf even­tu­el­le Unver­träg­lich­kei­ten und Vor­lie­ben Dei­nes Hun­des Rück­sicht neh­men. Als Alter­na­ti­ve hier­zu kön­nen wir aus eige­ner Erfah­rung das Pre­mi­um-Nass­fut­ter von Ani­fit emp­feh­len.

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Übri­gens: Sich mit der art­ge­rech­ten Ernäh­rung zu beschäf­ti­gen, neue Kom­bi­na­tio­nen aus­zu­pro­bie­ren oder sogar selbst Hun­de­kek­se zu backen, kann rich­tig Spaß machen!

Selbst­ver­ständ­lich muss für Dei­ne Fell­na­se auch immer fri­sches Was­ser bereit­ste­hen.

Ansons­ten gel­ten die glei­chen Regeln zur Füt­te­rung wie bei allen ande­ren Hun­den auch. Vor allem, dass Du je nach Alter und Grö­ße Dei­nes Ber­ne­dood­les die Men­ge und Art des Fut­ters anpas­sen soll­test und dass Wel­pen und Senio­ren beson­de­re Bedürf­nis­se haben.

Gesund­heit und Pfle­ge des Ber­ne­dood­le

Da die­se Ras­se noch recht neu ist, ist über gesund­heit­li­che Pro­ble­me noch rela­tiv wenig bekannt. Man weiß aber, dass der Ber­ne­dood­le zu Gelenk­pro­ble­men neigt, wie auch ande­re mit­tel­gro­ße Hun­de. Des­we­gen soll­ten Trep­pen eher gemie­den wer­den, da die­se die Knie Dei­nes Vier­bei­ners nur unnö­tig stra­pa­zie­ren.

Auch die Ohren bedür­fen beson­de­rer Auf­merk­sam­keit. Ach­te dar­auf, dass das flau­schi­ge Ber­ne­dood­le-Fell nicht in die Ohren bzw. Gehör­gän­ge gelangt und ent­fer­ne es ansons­ten vor­sich­tig. Sonst kann es pas­sie­ren, dass sich die Ohren Dei­nes Lieb­lings ent­zün­den und ihr dem Tier­arzt zwangs­läu­fig einen Besuch abstat­ten müsst.

Auf­grund der beson­de­ren Eigen­schaf­ten sei­nes Fells soll­test Du mit dei­nem Ber­ne­dood­le regel­mä­ßig zum Hun­de­fri­seur gehen. Am bes­ten buchst Du die Ter­mi­ne dort nach Bedarf, min­des­tens aber alle drei Mona­te. Alter­na­tiv kannst Du das Fell auch selbst sche­ren. Ohne regel­mä­ßi­gern Haar­schnitt kann es pas­sie­ren, dass sein Fell ver­filzt und sich die Haut ent­zün­det.

Bürs­te Dei­nen Ber­ne­dood­le zusätz­lich regel­mä­ßig mit einer geeig­ne­ten Hun­de­bürs­te oder nut­ze einen Fell­pfle­ge­hand­schuh.

Wie Du siehst, ist die Fell­pfle­ge viel­leicht etwas anspruchs­vol­ler, als Du es von ande­ren Hun­de­ras­sen kennst.

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Wie wahr­schein­lich ist eine Ber­ne­dood­le-All­er­gie?

Für All­er­gi­ker spielt die­se Ras­se eine wei­te­re Stär­ke aus, denn eine Ber­ne­dood­le-All­er­gie gibt es in der Regel nicht!

Sei­ne hypo­all­er­ge­ne Eigen­schaft hat er dem Pudel zu ver­dan­ken.

Ach­te bei Dei­ner Wahl dar­auf, einen Ber­ne­dood­le mit mög­lichst star­ken Locken zu wäh­len: Das redu­ziert das All­er­gie­ri­si­ko, denn je stär­ker die Locken, des­to weni­ger haart der Vier­bei­ner. Und das wie­der­um ist für All­er­gi­ker eine wich­ti­ge Eigen­schaft.

Trotz­dem lässt sich eine All­er­gie nie ganz aus­schlie­ßen! Falls Du Sor­ge vor einer all­er­gi­schen Reak­ti­on hast, soll­test Du das vor der Anschaf­fung eines eige­nen Vier­bei­ners tes­ten. Viel­leicht hat in Dei­nem Umfeld jemand einen Ber­ne­dood­le? Ansons­ten kannst Du bei­spiels­wei­se im Tier­heim nach­fra­gen.

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Fazit: Passt ein Ber­ne­dood­le zu mir?

Auch wenn sich der Ber­ne­dood­le für Anfän­ger gut eig­net, soll­test Du vor einer Kauf­ent­schei­dung die­se Fra­gen mit „Ja“ beant­wor­ten kön­nen:

  • Kannst Du Dei­nem neu­en Mit­be­woh­ner genü­gend Platz zum Leben und Toben bie­ten? Im Ide­al­fall sogar einen Gar­ten?
  • Bist du auch bei Regen und Wind zu einer bzw. meh­re­ren aus­gie­bi­gen Gas­si-Run­den pro Tag bereit?
  • Bist Du Dir der auf­wen­di­ge­ren Fell­pfle­ge bewusst?
  • Pas­sen die Eigen­schaf­ten bei­der Eltern­ras­sen des Ber­ne­dood­les zu Dei­nen Vor­stel­lun­gen?
  • Hast Du genug Geld zur Sei­te gelegt, dass Du auch unvor­her­ge­se­he­ne Tier­arzt­be­su­che bezah­len kannst?

Beden­ke auf jeden Fall, dass sich eben im Vor­feld nicht genau sagen lässt, wel­che Eigen­schaf­ten Dein viel­leicht zukünf­ti­ges Fami­li­en­mit­glied genau mit­bringt.

Falls Du einen Ber­ne­dood­le bei Dir ein­zie­hen lässt, wirst Du in ihm aber auf jeden Fall einen wah­ren Freund fürs Leben fin­den, der Dich ger­ne über­all hin­be­glei­tet.

Den­ke beim Kauf immer dar­an, dass es nicht jeder Züch­ter gut mit den klei­nen Fell­knäu­eln meint. Man­che sehen nur das Geld und nicht das Wohl des Tie­res. Sei Dir des­sen bewusst und infor­mie­re Dich im Vor­feld ganz genau. Noch bes­ser: Schau doch mal im Tier­heim vor­bei. Viel­leicht war­tet dort Dein zukünf­ti­ger bes­ter Freund bereits auf Dich!

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Author: Prof. An Powlowski

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